zurück zur Übersicht Pedulen  zurück Home
Schöne antike vergoldete Kaminuhr Pendeluhr 19 Jh. Deutschen Uhrmacher

Für XXL Bild hier klicken1



Uhren Spezifikationen

Art der Uhr
 Pendüle Kamin- Uhr Tisch- Uhr
Alter und Herkunft
Alter Wahrscheinlich aus der zweiten Hälfte de 19 Jh.  und die Herkunft ist Deutschland Wiesbaden
Gehäuse Material
ist Warscheinlich Bronze und Messing vergoldet
Masse Uhr
  Höhe ca. 30  cm, Breite ca.  27 cm, Tiefe ca. 12  cm 
Masse Sockel mit Glassturz
  Höhe ca. 38  cm, Breite ca. 32,5  cm, Tiefe ca.16,5   cm 
Material Uhrwerk
Messing Eisen
Pendel- Aufhängung
Ähnlich wie eine Fadenaufhängung, jedoch wird das Pendel in eine Metall Feder eingehängt.
Hemmung und Gewichte
Ankerhemmung
Schlagwerk
1/1 1/2 Schlag auf Glocke
Zustand Gehäuse
Guter Zustand mit Gebrauchsspuren,
 Bilder sind Bestandteil der Auktion.
Zustand Uhrwerk
Guter Zustand mit Gebrauchsspuren.
Uhrwerk läuft, jedoch ohne Garantie

 Bilder sind Bestandteil der Auktion.

Beschreibung/description:

Schöne antike vergoldete Pendeluhr aus dem 19 Jh. von Deutschen Uhrmacher hergestellt.

Wissenswertes über den Uhrmacher:

Uhrmacher Meister Carl Theodor Wagner absolvierte eine Uhrmacherlehre in seiner Geburtsstadt, arbeitete als Geselle in Frankfurt am Main und Mannheim und lernte bei Heinrich Meidinger in Heidelberg die Prinzipien des Elektromagnetismus kennen. Er eröffnete 1852 eine Werkstatt in Usingen und begann mit der Produktion von elektrischen Uhrenanlagen. Gefördert wurde Wagner durch Herzog Adolf von Nassau, der ihn 1862 und 1863 auf die Weltausstellungen reisen ließ und auch dafür sorgte, dass er den Unternehmenssitz nach Wiesbaden verlegte.

Die Werkstatt befand sich ab 1863 zunächst an der Goldgasse. 1885 zog die Fabrik in das damalige Gebäude Mühlgasse 4. Nach Wagners Rückzug aus dem Geschäft führten seine Söhne das Unternehmen fort. 1915 verlegte die Elektrotechnische Fabrik C. Theod. Wagner (CTW) ihren Sitz erneut, aus der Wiesbadener Innenstadt zog das expandierende Unternehmen auf das Grundstück Schiersteiner Straße 31–33 an den damaligen Stadtrand in ein neu errichtetes Fabrikgebäude mit Wohn- und Geschäftshaus.

ArtikelNummer /number: uhr109

Preis/price:  1650.-€

Preis mit überholten Uhrwerk /price with overhauled movement:  .-€


Lieferung und Transportkosten bitte anfragen. Lieferkosten sind abhängig von der Spedition und der Entfernung.

Für XXL Bild hier klicken2

Für XXL Bild hier klicken3
Für XXL Bild hier klicken4
Für XXL Bild hier klicken5
Für XXL Bild hier klicken6
Für XXL Bild hier klicken7
Für XXL Bild hier klicken8
Für XXL Bild hier klicken9
Für XXL Bild hier klicken10
Für XXL Bild hier klicken11
Für XXL Bild hier klicken12
Für XXL Bild hier klicken13
Für XXL Bild hier klicken14
Für XXL Bild hier klicken15
Für XXL Bild hier klicken16
Für XXL Bild hier klicken17
Für XXL Bild hier klicken18
Für XXL Bild hier klicken19
Für XXL Bild hier klicken20
Für XXL Bild hier klicken21
Für XXL Bild hier klicken22
Für XXL Bild hier klicken23
Für XXL Bild hier klicken24
Für XXL Bild hier klicken25
Für XXL Bild hier klicken26
Für XXL Bild hier klicken27
Für XXL Bild hier klicken28
Für XXL Bild hier klicken29
Für XXL Bild hier klicken30
Für XXL Bild hier klicken31
Für XXL Bild hier klicken32
Für XXL Bild hier klicken33
Für XXL Bild hier klicken34
Für XXL Bild hier klicken35
Für XXL Bild hier klicken36
Für XXL Bild hier klicken37

Schöne antike vergoldete Pendeluhr aus dem 19 Jh. von Deutschen Uhrmacher hergestellt.

Wissenswertes über den Uhrmacher:

Uhrmacher Meister Carl Theodor Wagner absolvierte eine Uhrmacherlehre in seiner Geburtsstadt, arbeitete als Geselle in Frankfurt am Main und Mannheim und lernte bei Heinrich Meidinger in Heidelberg die Prinzipien des Elektromagnetismus kennen. Er eröffnete 1852 eine Werkstatt in Usingen und begann mit der Produktion von elektrischen Uhrenanlagen. Gefördert wurde Wagner durch Herzog Adolf von Nassau, der ihn 1862 und 1863 auf die Weltausstellungen reisen ließ und auch dafür sorgte, dass er den Unternehmenssitz nach Wiesbaden verlegte.

Die Werkstatt befand sich ab 1863 zunächst an der Goldgasse. 1885 zog die Fabrik in das damalige Gebäude Mühlgasse 4. Nach Wagners Rückzug aus dem Geschäft führten seine Söhne das Unternehmen fort. 1915 verlegte die Elektrotechnische Fabrik C. Theod. Wagner (CTW) ihren Sitz erneut, aus der Wiesbadener Innenstadt zog das expandierende Unternehmen auf das Grundstück Schiersteiner Straße 31–33 an den damaligen Stadtrand in ein neu errichtetes Fabrikgebäude mit Wohn- und Geschäftshaus.

Wenn sie Fragen haben, sich den Artikel anschauen wollen, sich über den Transport informieren wollen oder …………..

Einfach anrufen